Oberon
 

Nicht-lineare Diagnostik
Das Oberonverfahren ist ein diagnostisches System, das von Prof. Swjatoslaw Nesterov 1988 in jahrelanger Forschungsarbeit in Russland entwickelt wurde.
     
Das Verfahren basiert auf einem Vergleich der körpereigenen Schwingungen mit gesunden Schwingungsmustern (Frequenzen), die in einer Datenbank gespeichert sind. Die Abweichung von den Vergleichswerten wird dann auf einem Bildschirm optisch dargestellt, was auch dem Patienten einen schnellen Einblick vermittelt, welche Organe bei ihm gut funktionieren und wo Funktionsdefizite sind.
 
 

Oberon mißt das Schwingungsfeld des Patienten über elektromagnetische Signale. Und er erkennt, ob die untersuchten Organe, Gewebe und Zellen gesund sind, oder ob pathologische Veränderungen vorliegen. 
 
Oberon stellt dabei bereits feinste Abweichungen vom Gesunden fest und kann somit auch  eingesetzt werden, wenn der Patient sich erst im Vorstadium einer Krankheit befindet oder schulmedizinisch noch keine relevanten Aussagen gemacht werden können, weil lediglich funktionelle Störungen vorhanden sind.
 
 
Folgende Aussagen werden vom Oberonsystem geliefert:
- sind      pathogene Mikroorganismen vorhanden; Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten
- liegen      Allergien vor; Nahrungsmittel, Pollen u.a.
- sind      toxische Belastungen vorhanden; Schwermetalle, Umweltgifte, chemische      Medikamente, Kunststoffe u.a.
- wie      sieht die Funktion der einzelnen Zellen, Gewebe und Organe aus
- liegt      eine vegetative Dysfunktion oder hormonelle Dysbalance vor
- liegt      ein Mangel an essentiellen Nährstoffen vor; Spurenelemente, Vitamine,      Fettsäuren essentielle u.a.
- welche      Nahrungsmittel stärken und welche belasten der Stoffwechsel des Patienten
- Hinweise      auf psychische Belastungen
- welche      Medikamente benötigt der Patient zur Heilung
 
 

   
    Naturheilpraxis Bärbel Scheuermann, Weinbergweg 297, 89075 Ulm, Tel.: 0731-29892